Beruflicher Werdegang (Curriculum vitae)

 

Mein beruflicher Werdegang:

1973: altsprachlich- humanistisches Gymnasium am Niederrhein: Abitur

1973 – 1974: Wehrdienst in Niedersachsen (KTS II/III in Munsterlager)

1974- 1977: Studium der Rechtswissenschaft in Bonn

1977 -1985: Studium der ökologischen und klinischen Psychologie an der Universität Trier:  Diplom-Arbeit als empirische Untersuchung (Thema: Arbeitsplatzverlust: Bio- psycho- soziale Folgen für die Betroffenen)

Nebentätigkeiten:

Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt Moralentwicklung bei Prof  Dr. Leo Montada (Trier);

Mehrjährige Testdiagnostik von Abiturienten in Rheinland-Pfalz/ Saarland/ NRW für das Deutsche Institut für pädagogische Forschung (DIPF, Frankfurt/ Main, heute Leibniz- Institut für Bildungsforschung und- information)

Hauptberufliche Aufgaben:

1985- 1987: Aufbau und Leitung eines Arbeitslosenzentrums im Stadtverband Saarbücken (Saarland) unter kirchlicher (Bistum Trier) und kommunaler Anbindung als Projektleiter: Täglich warmer Mittagstisch („Tafel“), individuelle Beratung und Begleitung sowie Haussanierung mit und für „Arbeitslose“, Tages- und Wochenstrukturgebung, mediale Öffentlichkeitsarbeit und „Vernetzung“ mit anderen ArbeitslosenInitiativen etc.

1988 – 1992: Aufbau eines psychologischen Konsiliardienstes am Niederrhein in einem Allgemeinkrankenhaus: Konsiliarischer Psychologischer Dienst für stationäre Patienten der medizinischen Fachabteilungen, kollegialer Ansprechpartner für MitarbeiterInnen, Dozent an der örtlichen Krankenpflegeschule.

1990 – 1994: Ausbildung zum Vertragsbehandler in der Fachrichtung klininische Verhaltenstherapie für alle gesetzlichen Krankenkassen und deren Versicherte; nebenberufliche (abends und am Wochenende) Weiterbildung an staatlich zugelassenen Ausbildungsinstituten (AFKV Gelsenkirchen und KLVT Köln)

1992 – 1994: Stationspsychologe in psychosomatischer Rehabilitationsklinik der deutschen Rentenversicherung (DRV) in Rheinland- Pfalz

Seit 1994: Niederlassung in eigener Praxis in Vollzeit in Krefeld- Zentrum, Ostwall 69 in der ambulanten Versorgung von Patienten aller gesetzlichen Krankenkassen, Privatversicherungen und Beihilfe

1996 – 1998: Ausbildung zum Supervisor (Verhaltenstherapie) beim staatlichen Ausbildungsinstitut IFKV Bad Dürkheim, Abschlusszertifikat.

1999 Psychotherapeutengesetz: Approbation und Eintrag ins Arztregister der kassenärztlichen Vereinigung (KVNO), Mitglied der neu gegründeten Psychotherapeutenkammer NRW.

2004 -2005: Nebenberufliche Tätigkeit in einer forensischen Klinik in NRW als Stationspsychologe im multiprofessionellen Team.

Kontinuirliche Weiterbildungen und Fortbildungen im Rahmen des Fortbildungskontos der Psychotherapeutenkammer NRW und der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (in Theorie und Selbsterfahrung).

Seit 2018: Als Psy-RENA- Therapeut von der deutschen Rentenversicherung (DRV- Bund) zertifiziert, Gruppentherapie bzw. Einzelsitzungen für Pat. nach einer stationären psychosomatischen Rehabilitationsmassnahme (REHA- Klinik) ambulant durchzuführen.

Seit 2019: Teilnahme am NPPV- Projekt der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) zur verbesserten Akutversorgung besonderer Krankheitsbilder (z.B. Multiple Sklerose, Parkinson, Depression, Bipolarität, Schlaganfall etc.) in Einzel- und Gruppenangeboten.

Stationen meines Werdegangs:  

Es war nicht immer leicht, aber immer interessant!